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Wir über Uns...

Anna & Hans - Organisation, Marketing & Kundenkontakt

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Wir, Anna Hollenbach aus Deutschland und Hans Andia (der Sohn der Gastfamilie) aus Peru, haben uns zum Ziel gesetzt unsere beiden Herkunftsländer einander etwas näher zu bringen. Wir möchten unseren Sprachschülern mit dem Projekt "Spanisch in Peru" ermöglichen auf alternativem Wege Spanisch zu lernen und durch das Zusammenleben mit der Familie India direkt in die peruanische Kultur einzutauchen.

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Rosa Andia - die Gastmutter



Rosa ist ausgebildete Krankenschwester, hat in den 90er Jahre während der peruanischen Wirtschaftskrise für 5 Jahre in Deutschland gewohnt und ist mittlerweile als Immobilienmaklerin tätig. Außerdem liebt sie es unsere Sprachstudenten mit typisch peruanischen Gerichten zu verkosten. Rosa ist ein absolut herzlicher Mensch und eigentlich immer gut gelaunt und wird euch jeden Wunsch direkt von den Augen ablesen. Außerdem hat sich ein großer Herz und Interesse für fremde Kulturen.



Edilberto Andía - der Gastvater



Der Gastvater, Herr Andía, ist in der Landwirtschaft tätig und arbeitet als Projektleiter. Er wurde im ärmlichen Hochland geboren und verließ mit 14 Jahren sein Heimatdorf, um in die 1100 km entfernte Hauptstadt Lima zu gehen, um sich und seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Er erzählt gerne interessante und beeindruckende Geschichten über seine harte Kindheit und Jugend. Seine Lebensgeschichte steht für ein gutes Beispiel, dass man trotz Wurzeln im armen Andenhochland mit viel Fleiß und starkem Willen einen ansehnlichen Lebensstandard erreichen kann. Herr Andia konnte Europa bereits auf verschiedenen Reisen und Besuchen kennen lernen und freut sich immer über interessante Gespräche mit unseren Gastschülern.



Margarita - unsere Spanischlehrerin



Margarita ist ausgebildete Spanischlehrerin und arbeitet nun schon seit mehreren Jahren erfolgreich mit uns zusammen. Sie ist ein sehr liebevoller Mensch und hat für alle eure Fragen die nötige Geduld.  Wenn Sie nicht gerade Spanischunterricht gibt, liebt sie es in ihrer Freizeit zu tanzen und ist auch gerne bereit euch ein paar erste Latino-Tanzschritte beizubringen. â€‹



Die Unterkunft



Ihr werdet im Stadtteil Surco leben, welches zur gehobenen Mittelschicht gehört und bekannt für seine vielen schön angelegten Parks ist. Es ist ein sicherer Teil der Stadt, welcher sich nur etwa 30 Minuten vom historischen Stadtzentrum entfernt befindet. Das schöne koloniale Künstlerviertel Barranco liegt direkt um die Ecke, in nur 15min Entfernung. Ebenfalls seid Ihr nur einen Katzensprung vom modernen und touristischen Stadtteil Miraflores entfernt.

 



Unsere Philosophie



Für uns persönlich möchten wir keinerlei Profit aus unserem Projekt erzielen, weswegen wir auf ehrenamtlicher Basis tätig sind. Das Geld kommt komplett der Gastfamilie und den weiteren daran beteiligten Personen (Lehrkraft, Putzhilfe etc.)  zugute, die an unserem Projekt mitwirken. Es liegt uns am Herzen - auch wenn es nur im kleinen Bereich ist - einigen Familien im Dritte-Welt-Land Peru die Anhebung des Lebensstandards zu ermöglichen und einen gegenseitigen kulturellen Austausch zu initiieren, von dem sowohl die Peruaner, als auch die Deutschen nur profitieren können. In einer Welt, in der die Armen immer ärmer werden und die Reichen immer reicher, wollen wir durch unsere Arbeit eine kleine Brücke bauen und zur Annäherung der verschiedenen Völker beitragen.



Unsere Ziele



  • Die Verbessung des Lebensstandards der Gastfamilie

  • Die Schaffung neuer Arbeitsplätze (wie zum Beispiel Lehrkraft, Putzhilfe, Köchin etc.)

  • Die kostenlose Vermittlung eines Spanischsprachkurses an deutsche und ausländische Schüler und Studenten zu einem besonders günstigen Preis

  • Die Ermöglichung eines kulturellen Austausches zwischen beiden Kulturen (sodass die peruanische Seite von der deutschen Zuverlässigkeit und Effizienz lernt und die deutsche Seite sich von der peruanischen Lebensfreude und Wärme anstecken lässt)

  • Die kostenlose Vermittlung an Projekte der Entwicklungshilfe, da wir der Auffassung sind, dass für eine freiwillige Hilfeleistung keine Gebühr verlangt werden sollte

  • Die langfristige Weiterentwicklung von Spanisch in Peru vor Ort zu einem führenden und gehobenen Spracheninstitut

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